Pädagogisches Anliegen

Die Aton-Schule München verbindet reformpädagogisches Gedankengut mit Ihrem Grundgedanken der Förderung der Selbstentfaltung des Menschen. In der geborgenen Atmosphäre der Schule erhalten die Schülerinnen und Schüler Begleitung und Unterstützung bei Ihren individuellen Schritten.

Das ganzheitliche, fächerübergreifende Lernen findet in kleinen, altersgemischten Gruppen statt. Lernzeiten, in denen sich alle Kinder nach Ihrem eigenen Lernstand dem gleichen Fachgebiet widmen, wechseln sich mit individueller Projektarbeit ab.

Eigenverantwortung, Kreativität und die Bildung des gesamten Menschen, sowie Respekt, Wertschätzung und Hilfsbereitschaft stehen im Mittelpunkt. Es ist uns wichtig, dass Vertrauen wächst, dass die Kinder und Jugendlichen ihren individuellen Lern- und Lebensweg finden und gehen und Eltern und Schule sie dabei unterstützen.

Die Hingabe an eine Sache, die Ernsthaftigkeit z. B. beim Theaterspiel, das freudige Wiederholen von schon Bekanntem, vertieft die Konzentration, die Ausdauer und das Interesse vielseitig, eigenständig, nachhaltig und in Muße zu lernen.

Die Achtsamkeit mit sich selbst, miteinander sowie mit den Räumen und Gegenständen ist uns ein wichtiges Anliegen.

„Eine Schule ist ein Platz des Lernenwollens. Wir wollen den Kindern zeigen, dass sie es selbst sind, die ihr kostbares Leben durch das Leben tragen – mit Sorgfalt und Würde – und kein anderer kann dies für sie tun.“

Christine Hoerschelmann (Gründerin der Aton-Schule)