Ich hatte das Glück, sechs Jahre in der Aton-Schule leben und lernen zu dürfen

Bericht einer ehemaligen Schülerin der Aton-Schule. Von Regina Reisch

Ich hatte das Glück, sechs Jahre in der Aton-Schule leben und lernen zu dürfen.

Diese Zeit war geprägt von Gemeinschaftsgefühl, das während vieler gemeinsamer Schul- und Klassenfahrten, Theaterstücke, lehrreicher Ausflüge und Projekt ausreifen konnte. Sie wurde geformt von Eigenverantwortung, die ich mir durch die Mitgestaltung des Unterrichts und mit der Freiarbeitszeit aneignen konnte. Nicht zuletzt war die Aton-Schule ein Ort der Sicherheit für mich, ein Ort des Wohlfühlens, an welchem ich oft gern länger blieb um mich kreativ zu betätigen oder zu lernen. Besonders, als ich die jüngeren Klassen besuchte.

Heute gehe ich in die 12. Klasse der Montessori-Oberschule in München und bin froh um des Eigenverantwortungs- und Teamarbeitswillens und vieler andere Eigenschaften mehr, die mir die Aton-Schule auf meinen Weg mit gab. Für mich ist die MOS wegen ihrer ähnlichen Schwerpunkte ein sehr guter Anschlusspunkt an die Aton-Schul-Zeit geworden. Mit positiver Einstellung gehe ich nun meinem Fachabitur entgegen.